Hamburger Hauptbahnhof: Geschichte, Fakten & der modernste Shishabars in Bahnhofsnähe

 

Vom kaiserlichen Prestigeprojekt zum pulsierenden Verkehrsdrehkreuz – und warum du nach der Zeitreise unbedingt bei Premium Hamburg vorbeischauen solltest.

Von verstreuten Kopfbahnhöfen zum Zentralbahnhof (– 1900)

Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde Hamburg von vier separaten Endbahnhöfen bedient (Berliner, Lübecker, Klosterthor & Venloer Bahnhof). Die Gleise verliefen quer durch Plätze und Straßen – ein logistischer Alptraum. Daher schrieb die Stadt 1900 einen Architekturwettbewerb für einen gemeinsamen Hauptbahnhof aus. 

Wettbewerb 1900 & Bau 1902 – 1906

Das Berliner Architektenduo Heinrich Reinhardt & Georg Süßenguth gewann – musste seinen Entwurf aber nach Kritik von Kaiser Wilhelm II. „weniger modern“ gestalten. Baubeginn: 1902, Eröffnung für den Regelbetrieb: 6. Dezember 1906. 

Technik & Stil

• Hallenlänge 206 m, Breite 135 m, Höhe 37 m 

• Stahl‑Glas-Dach nach Vorbild der „Galerie des Machines“ (Paris 1889)

• Zwei 45 m hohe Uhrtürme rahmen die Fassade im Neo‑Renaissance‑Look.

Symbol der Moderne (1906 – 1914)

Der neue Durchgangsbahnhof vereinte erstmals alle Fern- und Regionalstrecken an einem Ort und hob Hamburgs Rolle als aufstrebende Handelsmetropole hervor. Bereits 1908 folgte die Elektrifizierung der ersten Gleise. 

Kriegsjahre, Zerstörung & Wiederaufbau (1939 – 1950)

Während des Zweiten Weltkriegs trafen alliierte Bombenangriffe auch das Bahnhofsgebäude. 1943 wurde ein Uhrturm zerstört, große Teile der Schalterhalle mussten nach 1945 neu aufgebaut werden.

Renovierungen & Rekordzahlen (1950 – heute)

• 1985 – 1991: Grundsanierung & Einbau der Shopping-Mall „Wandelhalle“.

• 2008: Klassikbeschallung gegen Drogenkriminalität – Vivaldis Vier Jahreszeiten tönen seitdem rund um die Uhr.

• 2024: Ø 550.000 Fahrgäste täglich – Platz 1 in Deutschland, Platz 2 in Europa. 

• 2028 geplant: Ausbau + neues Mobilitäts-Hub (Wettbewerb entschieden 2022). 

Heute erleben: Architektur & Viertel

Die gewaltige Stahl-Glas-Kathedrale ist mehr als Transitort: Street‑Food, Pop‑up‑Stores & wöchentliche Kunstaktionen verwandeln die Wandelhalle in eine Mini‑City. Direkt vor den Toren warten das Museum für Kunst und Gewerbe, die „Lange Reihe“ mit Cafés sowie das aufstrebende Oberhafen‑Quartier.

Nur vier Minuten mit der S 3/S 31 (1 Station bis Hammerbrook) oder zwölf Gehminuten entfernt findest du die wohl stylischste Hookah Lounge Hamburgs:

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So erreichst du uns

Deine Route vom Hamburger Hbf bis zu unserer Hookah Lounge.

• Zu Fuß: ca. 15 Min.
• Mit Bus & Bahn: ca. 7 Min.
• Mit dem Auto: ca. 5 Min.

Parkplätze vor Ort

Direkt vor unserer Tür gibt es reichlich Parkmöglichkeiten, sei es auf unserem Hof, auf der Spaldingstraße oder in den Umliegenden Straßen. P1 & P2 sind die beliebtesten Parkplätze bei uns.

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Wenn du die beste Shisha der Stadt rauchen willst und in unserer Nähe bis, dann kannst du sehr gerne einfach spontan vorbeischauen oder Ruf uns an und wir halten dir einen Platz frei falls Ihr mit einer größeren Gruppe unterwegs seid.

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